Das Debakel von Merode
Merode war für die Amerikaner kein besonderes Objekt. Es war vielmehr ein Ort wie jeder im Hürtgenwald. Hinter Merode lag jedoch die Kölner Tiefebene. Das bedeutete für die GI´s welche seit 14 Tagen im dichten Waldgebiet zwischen Schevenhütte, Jüngersdorf und Merode im Einsatz waren: Kein Hürtgenwald mehr! Raus aus dieser blutigen Hölle! Raus aus dem "Meat-Grinder"
Doch der Angriff auf Merode wurde zum Debakel für das 26th Infantry Regiment der 1st US Infantry Division. Ein komplettes Bataillon, sowie zwei gepanzerte Platoons wurden eingekesselt und aufgerieben.
Diese Powerpointpräsentation zeigt die wahre Geschichte mit vielen Einzelschicksalen der damaligen Kampfteilnehmer beider Seiten.
Dauer ca. 2,5 Stunden